Pressestimmen

Aaargauer Zeitung, Markus Bundi

Urs Augstburger erzählt die beklemmende Geschichte der "Schattwand", 

(...) und hat ein grandioses Puzzle - Spiel vorgelegt.

Humor, Fantasie und Erotik zeichneten schon Augstburgers vorangegangene 

Romane aus. Hinzugekommen ist neu eine spezifische schriftstellerische 

Geduld, wenn man das überhaupt so nennen kann. Urs Augstburger gelingt 

im neuen Buch ein Verweilen bei einzelnen Figuren oder auch 

Gegenständen; die Beschreibungen gewinnen dadurch an Präzision und 

Plastizität und erzeugen darüber hinaus eine eigentümliche Beklemmung, 

die mit schnellen Bildschnitten nicht zuerreichen ist. - Keine Frage: 

diese "Schattwand" wird Leserinnen und Leser in ihren Bann ziehen. (...)

Südostschweiz, Winterthurer Landbote, Solothurner Zeitung, Irene Widmer

Mysteriöse Verwandtschaften, gewaltsame Tode, gruselige Sagengestalten, 

Naturkatastrophen und animalischer Sex: In Urs Augstburgers Erzählung 

"Schattwand. Ein Bergdrama" ist ziemlich viel los.

(...) Urs Augstburger weiss zu erzählen. Überzeugend wirkt insbesondere 

seine kühle, trockene Sprache mit ihren kurzen, stakkatoartigen Sätzen. 

"Fortunat Wiler starb in der Nacht, als Noah gezeugt wurde", lautet etwa 

prägnant der Anfangssatz. Leitmotive wie der Wolf sind klug gesetzt, die 

düstere, nur selten leicht aufgehellte Atmosphäre streng durchgehalten. 

Wir merken, die Hauptperson erlebt so etwas wie eine Zeitenwende. Und 

durch den Spalt zwischen Nicht mehr und Noch nicht dringt das 

Irrationale ein: Mythos, Naturgewalt und das Animalische in einem drin. 

Das ist schön gemacht.

Anfragen für weitere Lesungen ab sofort wieder hier.

 

Die Einzellesungen oder Duolesungen mit Texten, Filmen, Sounds und Polaroids, eignen sich für Bibliotheken, Buchhandlungen, Buchclubs oder Kleintheater. Die komplette Technik wird mitgebracht.

 

Die Einzellesungen und die Liveshows mit der Band starten im Herbst 2021 wieder.

 

Ein Ausschnitt aus der Kritik zur Bibliothekslesung Eschlikon (Thurgauer Zeitung vom 18.3.13):

Urs Augstburger und Monika Schärer lesen feinfühlig, präzise und in geschliffenem Bühnendeutsch. Sie verkörpern ihre Rollen, ummantelt von sanften Klängen. Liebevoll fügen sich ihre Worte in die wunderschöne, wenn auch tragische Geschichte ein und bescheren dem Publikum prickelnde Neugier, Trauer und auch mal einen herzhaften Lacher.